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Musical Theater Basel grosszügiges Kulturhaus

Das Musical Theater Basel setzt Signale und bekennt sich zur Farbe Rot. Vom Teppich über die Sitze bis hin zum Vorhang Kraftvoll, feierlich und einladend

Das Musical Theater, eines der schönsten und modernsten Theater- und Konzerthäuser der Schweiz wird seit 1998 erfolgreich von Freddy Burger Management betrieben. Sobald Klarheit über die Weiterführung des Theaters besteht, kann ein neuer Leistungsvertrag verhandelt werden.

Muscial Theater Basel lebt
Musical Theater Faszination

Das Theater bietet auf 900 m2 1’557 Sitzplätze (1’102 im Parkett / 455 auf dem Balkon), alle mit freier Sicht auf die imposante Bühne. Das Foyer mit seinen 4 Bars umfasst auf 1’400 m2 über zwei Etagen Platz für rund 1’000 Gäste.

Mit einer Fläche von 270 m2,

über 50 Bühnenzügen und einem 26 Meter hohen Bühnenturm ab Bühnenboden entspricht die Bühne des Musical Theaters den technischen Anforderungen von internationalen Grossproduktionen.

intakte Infrastruktur: 50 Bühnenzüge
BAP-Konzert im Musical Theater Basel

Genau vor der Corona-Pandemie kaufte 2020 die Stadt Basel rückwirkend das Musical Theater von der bisherigen Besitzerin MCH Messe Schweiz (Basel) AG.

Bild: BAP-Konzert im Musical Theater Basel.

Erhalt des einzigartigen 'Kultur-Theaters' für mittelgrosse Anlässe.

Die einzigartige Kultur-Institution des Musical Theaters soll als Basler Kulturtheater mit fixer Infrastruktur für mittelgrosse Anlässe erhalten bleiben.

Auch die von der Basler Regierung in Auftrag gegebene Expertise zeigt, dass das Musical Theater in baulich bestem Zustand und ausserordentlich gut für ein Gastspielhaus geeignet ist.

Neues Betriebskonzept

- für grössere Vielfalt

- mit besserer Koordination

Notwendig ist ein neues Betriebskonzept mit einer grösseren Vielfalt von mittelgrossen Veranstaltungen und die bessere Koordination zwischen den grossen Kultur-Institutionen in Basel aber auch mit Spielorten wie die Maag-Halle.

Räumlichkeiten für lokale Kulturschaffende und Kulturveranstaltende

Heute stehen Büros im Musical Theater leer. Diese könnten per sofort an Veranstalter und Kulturschaffende vermietet werden.

Die Probebühne über der Feldbergstrasse eignet sich prima als Übungsräumlichkeit und für die Nutzung durch Dritte.

Management in professionellen Händen

Die Betreibenden sollen bereit sein, ein breites Spektrum von Musical- Musik-, Comedy und anderen Show-Events anzubieten und sich - zusammen mit weiteren Basler und Schweizer Anbietern - für den Basler Standort mit Angestellten vor Ort speziell engagieren.

Bezahlbare Mieten

Die Mietkonditionen an Dritte müssen Rücksicht nehmen auf den finanziellen Background von Veranstaltern. Lokale und regionale Veranstaltungen geniessen Vorzugskonditionen - ergo, ein variables Mietsystem.

Quartier und Kultur verbinden durch ein Café, einen Openspace und Platz mit Bäumen vor dem Musical-Theater-Eingang

Zur Belebung und zum Gewinn für die Bewohnenden der Kleinbasler Umgebung soll im Foyer des Musicaltheaters ein Café-Betrieb und eine allgemeine Nutzung ermöglicht werden.

Das kurze Strassenstück der Erlenstrasse vor dem Musical-Theater-Eingang soll zu einer Fussgänger-Begegnungszone mit Bäumen und Verbindung des Erlenmatt-Quartiers mit der Feldbergstrasse werden.

50m-Sportschwimmbecken im St. Jakob

Die Schwimmhalle mit 50 Meter-Becken gehört in eine traditionell sportaffine Umgebung: da drängt sich das Gebiet St. Jakob auf. Die Sportler von Handball, Volleyball, Basketball, Hallenhockey, etc. warten schon seit Jahrzehnten auf eine Wettkampfhalle mit grosser Zuschauertribüne. Warum die beiden Sachen nicht kombinieren? Oder das marode und sanierungsbedürftige 25m-Bad in der St. Jakob-Halle zu einer 50m-Wettkampfarena ausbauen?

Hallenbad gehört neben eine Kunsteisbahn

Aus ökologischen Gründen muss eine Verbindung zwischen Eishalle und Schwimmhalle angestrebt werden. Wie Bern und Zürich zeigen: Mit der Abwärme der Kunsteisbahn kann das Hallenbahn geheizt werden. Somit müsste ernsthaft der Standort St. Jakob endlich seriös geprüft und die konkrete Planung endlich begonnen werden.

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